Kurzinfo

 

Beste Reisezeit:

Juni  – Dezember

 

 Flugdauer:

 ca. 10 Stunden

 

 Zeitzone:

 MESZ  + 1 Stunde

Waterberg Plateau NP- Etosha NP - Onguma GR - Otavi Mountain - Kavango - Okavango Panhandle - Zambezi Region - Chobe  - Victoria Falls

 

 

LAND Namibia

Namibia ist ein Land voller Kontraste und Gegensätze. Die Landesfläche ist mit 824.292 km² mehr als doppelt so groß wie die Deutschlands, hat aber mit knapp 2,2 Millionen Einwohnern die geringste Bevölkerungsdichte auf der Welt. Statistisch gesehen, leben hier 2,4 Personen auf einem Quadratkilometer.

 

BEVÖLKERUNG

Namibia ist eine “Regenbogennation” und wie viele afrikanische Staaten ein Land mit großer kultureller Vielfalt. In Namibia leben bis zu 12 unterschiedliche Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlichen kulturellen, sprachlichen und historischen Traditionen zusammen

 

ESSEN & TRINKEN

Als ein traditionell namibisches Essen gilt fast jedes Gericht mit Milipap – einem festen Maisbrei. Je nach Geschmack gibt es dazu Gemüse, Fleisch und/oder Soße. Die Ovambo essen Milipap oft mit einem spinatähnlichen, wilden Gewächs. Bei den Herero wird der Brei eher mit saurer Milch verzehrt. Grundsätzlich kann man Namibia ein Fleischland nennen, in welchem es wenige Gerichte gibt, die kein Fleisch beinhalten. Sehr beliebt ist hier das .Dabei wird fast jedes Fleisch auf den Grill gelegt, was in Namibia zu kaufen ist. Eine Spezialität des Landes sind die gewürzten Bratwürste aus Rinder- und Hammelfleisch. Eine weitere Spezialität ist Potjiekos; Der gut gewürzte Eintopf mit Fleisch oder Fisch wird meist über offenem Feuer in einem dreibeinigen, schmiedeeisernen Topf gegart. Das Rind- und Lammfleisch sind in Namibia von ausgezeichneter Qualität und Frische. Das Fleisch kommt meistens von einer der umliegenden Tierfarmen.

 

FAHRZEUGE

Empfohlen werden Allradfahrzeuge.

 

FLORA & FAUNA

Durch die klimatischen Gegebenheiten, findet man in Namibia eine Wüstenvegetation vor, die perfekt an die extreme Trockenheit angepasst ist. Aber auch Pflanzen, die in den immergrünen tropischen Wäldern und im Hochgebirge wachsen, tragen zum einzigartigen Naturschauspiel bei. Man kann drei Hauptvegetationszonen unterscheiden, die das Klima aber auch im geringen Maße Natur und geologische Formationen bestimmen. Die Wüstengegenden, der Bereich von der Namib bis zu den großen Randstufen und die Savannen.

Die Namib ist bevölkert von Reptilien und Insekten und verfügt über einen höheren Artenreichtum als alle anderen Wüsten.

In den Savannen des Landes leben unzählige Tiere, die auch in den vielen Nationalparks ein sicheres Zuhause gefunden haben. Hier leben neben den berühmten “Big Five” der afrikanischen Tierwelt – Büffel, Nashorn, Elefant, Löwe und Leopard – noch mehr als 130 weitere Säugetierarten.

 

INTERNET

Für die Nutzung des Internets gibt es in Namibia unterschiedliche Möglichkeiten. So kann theoretisch mit vielen Handys und mit jeder SIM-Karte eine Verbindung zum Internet über GPRS oder UMTS hergestellt werden. Die Kosten hierfür unterscheiden sich je nach Anbieter deutlich und sollten im Vorfeld erfragt werden, damit böse Überraschungen auf der Abrechnung vermieden werden. Einige deutsche Mobilfunkprovider bieten spezielle Tarife für die Internetnutzung in Namibia an.

Günstiger ist meist ein Einwählen ins Internet über einen WLAN-Hotspot mit einem Smartphone oder einem Laptop. Wie in allen anderen Ländern sind auch in Namibia diese Hotspots nur an stark frequentierten Standorten gegeben. Dazu gehören Flughäfen, Hotels mit gehobenem Standard und einige Restaurants sowie internationale Fast-Food-Ketten. Da ein WLAN-Hotspot nur eine Reichweite von bis zu 200 Metern besitzt, ist eine Nutzung des Internets über einen WLAN-Stick demnach nur in unmittelbarer Umgebung gegeben

 

IMPFUNGEN & GESUNDHEIT

Bei Buchung einer unserer Reisen, erhalten Sie einen Voucher für eine Reisemedizinische Beratung rund um Impfungen, Malaria-Prophylaxe und die Zusammenstellung ihrer Reiseapotheke.

Bei der Einreise aus Deutschland (Direktflug) sind Pflichtimpfungen nicht vorgesehen.

Bei Einreise aus einem von der WHO als Gelbfieber-Endemiegebiet deklariertem Land wird der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung verlangt (Internationales Impfzertifikat mit lebenslanger Gültigkeit). Das Auswärtige Amt empfiehlt, die Standardimpfungen für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen. Dazu gehören für Erwachsene die Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, gegen Mumps, Masern, Röteln (MMR), Pneumokokken und Influenza.

Als Reiseimpfungen werden Hepatitis A und bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Typhus, Tollwut und Meningokokken-Krankheit (ACWY) empfohlen.

Malaria

Ein Risiko besteht ganzjährig im äußersten Norden des Landes, entlang des Kavango und Kuneneflusses sowie in der Region Sambesi (ehemals Caprivi-Streifen). Ein mittleres Risiko (höher in der Regenzeit, geringer in der Trockenzeit) besteht in den Provinzen Omusati, Oshana (östliches Ovamboland) Ohangwena, Oshikoto (Etosha-Nationalpark) sowie in den nordöstlichen Teilen von Otjozondjupa und Omaheke. Kein Risiko besteht im zentralen Hochland, in der Hauptstadt Windhuk sowie in den südlichen und westlichen Landesteilen.

 

KINDERSITZE

Wir beraten Sie gerne, welche Kindersitze in Flugzeugen erlaubt sind und welche Möglichkeiten es noch gibt. Kindersitze für Autos in Namibia sind eher selten, je nach Alter des Kindes empfehlen wir die Mitnahme aus Deutschland.

 

KLEIDUNG

Im Südwinter (Mai-September) herrschen in Namibia angenehme Tagestemperaturen (um 25°C), nachts wird es aber kalt, nicht selten mit Frösten. Man muss also sommerliche Kleidung aber auch warme Übergangskleidung und Pullover mitnehmen. In den Sommermonaten ist es tagsüber heiß. Für diese Zeit braucht man leichte, besonders luftdurchlässige Kleidung. Und stets wichtig sind leichte Kopfbedeckung, Sonnenbrille, Sonnenschutzmittel und feste Schuhe.

 

KLIMA

Die Niederschlagsmengen von Nordosten nach Südwesten abnehmen. Durch die Passatwinde des Ostpassats verlieren die Niederschläge auf ihrem Weg in den Westen schon über Südafrika einen Großteil ihrer Wassermengen. Während über der Kalahari noch relativ große Niederschläge fallen, nehmen diese über dem Binnenhochland stark ab. Dadurch bekommt die Namib fast keinen Regen mehr ab.

Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sind sehr groß. In den heißen Sommermonaten von Dezember bis Januar herrschen Temperaturen von bis zu 40°C. In der Namib kann das Thermometer auch bis zu 48 °C klettern. Juli und August sind die kältesten Monate des Jahres – hier sinken die Temperaturen in der Nacht bis unter den Gefrierpunkt, während sie am Tag wiederum bis zu 25 °C erreichen können. Im Binnenhochland – dem Gebiet zwischen der Kalahari-Wüste im Osten und der Namib-Wüste im Westen – kann es in den Wintermonaten sogar zu Frost kommen.

 

MOBILTELEFON

Es gibt drei große Anbieter in Namibia, die SIM – Karten anbieten.

 

ORTSZEIT

Mitteleuropäische Zeit (MEZ) +1 h während des namibischen Sommers (Zeitumstellung erstes Wochenende September bis erstes Wochenende April); in der europäischen Sommerzeit (erstes Wochenende April bis erstes Wochenende September, d. h. im namibischen Winter) gilt dort die reine MEZ, also minus 1 Stunde gegenüber der europäischen Sommerzeit. Zeitgleichheit besteht nur in den kurzen Zeiten des Übergangs.

 

REISEDOKUMENTE

Der Reisepass/-dokumente müssen bei Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein und über zwei freie Seiten verfügen.

Kindereinträge im Reisepass eines Elternteils sind seit dem 26.06.2012 nicht mehr gültig. Jedes Kind benötigt einen eigenen Reisepass.

VISUM

Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise nach Namibia kein Visum. Der Reisepass sollte aber 6 Monate über den Reiseaufenthalt hinaus gültig sein.

 

REISEFÜHRER

Bei Buchung erhalten Sie einen allgemeinen Reiseführer.

 

REISEVERSICHERUNGEN

Wir empfehlen Ihnen dringend den Abschluss einer Reisekrankenversicherung. Diese sollte neben den gewöhnlichen Behandlungskosten auch die Kosten für einen eventuellen Rettungsflug nach Deutschland mit einschließen. Der Abschluss einer Reisegepäckversicherung zum Schutz gegen Diebstahl und Verlust und eine Reiserücktrittversicherung sind zu empfehlen. Wir beraten Sie gerne!

 

SPRACHE

Englisch ist die Amtssprache.

 

STROM

220/240 V, 50 Hz; ein Adapter ist notwendig. Wir empfehlen eine Taschenlampe mitzubringen.

Wenn Sie für technische Geräte Batterien benötigen, sollten Sie einen ausreichenden Vorrat mitnehmen. Besonders Batterien für Kameras sind in Madagaskar selten zu finden.

 

WÄHRUNG

Die Währung ist der Namibia-Dollar (N$). In Namibia sind der Namibia-Dollar und der Südafrikanische Rand (ZAR) gleichwertige Zahlungsmittel. Bei Ankunft finden Sie im Flughafen Terminal Bankschalter für den Geldwechsel sowie einen Geldautomaten.

Reiseschecks und Bargeld können in jeder Bank getauscht werden. In größeren Städten werden auch Kreditkarten (Visa-, Diners- und Master Card)

 

 

 

LAND Botswana

Botswana grenzt im Südosten und Süden an Südafrika, im Westen und Norden an Namibia und im Nordosten an Sambia und Zimbabwe. Bei Kazungula im Nordosten treffen sich die Grenzen von Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe in der Mitte des Sambesi.

 

BEVÖLKERUNG

Botswana hat etwa 2,03 Millionen Einwohner. Die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung ist wie folgt: Sotho-Tswana 75,5 %, Shona 12,4 %, San 3,4 %, Khoikhoi 2,5 %, Ndebele 1,3 %, andere 4,9 %, darunter etwa 2 % Europäer.

 

ESSEN UND TRINKEN

Die Botswana Küche ist sehr vielfältig und geprägt von Einflüssen verschiedener Regionen der Erde. Besonders beliebt sind indische Gerichte, wie die stark gewürzten Currys, aber auch die Buren aus dem Nachbarland Südafrika haben in Botswana ihre kulinarischen Spuren hinterlassen. So findet man auch hier das typische Braiivleis, also nach Art der Buren zubereitetes und gewürztes Grillfleisch, das nicht nur beim Camping sehr beliebt ist. Dank der aus England stammenden Einwanderer im südlichen Afrika, stehen auf der Speisekarte der Restaurants und Hotels in der Regel auch Pie`s und Scones. Die Grundlage fast aller Malzeiten der einheimischen Bevölkerung ist auch in Botswana ein fester Brei aus Maismehl, der hier Pap genannt wird. Wer es sich leisten kann isst dazu gerne Rindfleisch oder Hühnchen oder eine Beilage aus verschiedenen Gemüsesorten. Meistens wird daraus ein nahrhafter Eintopf zubereitet. Achtung, in Botswana wird gerne feurig scharf gegessen! Wer es gerne etwas ausgefallener mag, sollte auf jeden Fall die landestypischen Mopani-Würmer probieren. Es mag zunächst etwas Überwindung kosten, diese Beilage ist aber äußert nahrhaft und enthält sehr viele Proteine.

In den Hotels und Restaurants werden sehr gute südafrikanische Weine aus der Kapregion angeboten, die ein gemütliches Dinner optimal abrunden. Neben einigen international bekannten Biersorten bekommt man in Botswana auch lokales Bier, das aus Mais oder Hirse gebraut wird. Beachten sollten Sie bei der Wahl Ihres Restaurants, dass Alkohol in Botswana nur mit einer speziellen Lizenz ausgeschenkt werden darf, über die nicht alle Lokalitäten verfügen.

 

FAHRZEUGE

Empfohlen werden Allradfahrzeuge.

 

FLORA UND FAUNA

Botswanas Pflanzenwelt Botswanas Pflanzenreichtum ist sprichwörtlich: Tausende Arten sind heimisch, allen voran der legendäre, über 100 Jahre alt werdende Baobab, der Affenbrotbaum. Natürlich ist auch der Leberwurstbaum heimisch, ebenso Kameldorn und diverse Schirmakazien, Palmen und Sykomoren oder die tropische Würgefeige. Im Okavango-Delta findet eine Vielzahl von Wasserlilien ihre Heimstatt

Die »Big Five« sind in Botswana ebenso heimisch wie zahllose andere Tierarten. Botswanas Löwen sind seit 2002 vollständig geschützt. Leoparden werden dank internationaler Wissenschaftsprogramme studiert und wieder ausgewildert. Riesige Büffel- und Elefantenherden ziehen durch die fruchtbaren, grünen Regionen des Nordens. Und auch das seltene White Rhino (Spitzmaulnashorn) ist wieder im Okavango-Delta zu Hause. Natürlich leben in Botswana auch alle anderen »großen Tiere«. Allen voran ist da das Zebra zu nennen, das auch im Staatswappen Botswanas geführt wird. Ob Elenantilope, Gnu oder Springböcke, Geparden und seltene afrikanische Wildhunde, Streifenhyänen, Flusspferde, Reptilien, Schakale, Springböcke …

 

INTERNET

Hauptanbieter sind die Botswana Telecommunications Corporation (BTC), IBIS und Mega . In allen Städten gibt es Internetcafés. Außerdem steht in allen größeren Hotels und Lodges Internetanschluss zur Verfügung.

 

IMPFUNGEN UND GESUNDHEIT

Eine gültige Impfung gegen Gelbfieber wird für alle Reisenden älter als 1 Jahr bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet gefordert. Bei der direkten Einreise aus Deutschland ist ein Impfnachweis nicht erforderlich, auch nicht bei Einreise über Südafrika, Sambia oder Zimbabwe. Botsuana erwartet entgegen der WHO-Empfehlung nach wie vor eine nachgewiesene Auffrischung des Impfschutzes alle 10 Jahre.

Das Auswärtige Amt empfiehlt, die Standardimpfungen für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen. Dazu gehören für Erwachsene die Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten (Pertussis) und ggf. Polio, auch gegen Mumps, Masern, Röteln (MMR) und Influenza.

Als Reiseimpfungen werden Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B, Typhus, Meningokokken-Krankheit und gegen Tollwut (s. u.) empfohlen.

 

KINDERSITZE

In den Jeeps gibt es keine Kindersitze, ansonsten wird empfohlen einen Kindersitz aus Deutschland mitzunehmen.

 

KLEIDUNG

Sommerliche Kleidung aber auch warme Übergangskleidung und Pullover sollten Sie mitnehmen. In den Sommermonaten ist es tagsüber heiß. Für diese Zeit braucht man leichte, besonders luftdurchlässige Kleidung. Wichtig sind eine Kopfbedeckung, Sonnenbrille, Sonnenschutzmittel und feste Schuhe.

 

KLIMA

In Botswana herrscht semi-arides Savannen- und Halbwüstenklima. Die Temperaturen schwanken zwischen 35 °C im Sommer und etwas über 20 °C im Winter. Im Winter fallen die Temperaturen vor allem nachts stark, im ganzen Land ist zu dieser Jahreszeit Frost möglich, Temperaturunterschiede von über 20 °C zwischen Tag und Nacht sind normal. So werden zum Beispiel in Gaborone im Juli tagsüber durchschnittlich 23 °C gemessen, während es nachts nur etwa 3 °C sind. Die Trockenzeit ist im ganzen Land mit sechs bis neun Monaten sehr lang. Im Jahr fällt etwa 250 bis 500 Millimeter Niederschlag, der Meiste von Dezember bis März.

 

MOBILTELEFON

GSM 900. Mobilfunkgesellschaften umfassen Mascom und Orange (Botswana) Pty Limited. Der Empfangs-/Sendebereich beschränkt sich auf die besiedelten Gebiete. Man kann sich Vorort eine Sim Karte kaufen.

 

ORTSZEIT

MESZ +1 Std

 

REISEDOKUMENTE

Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:

Reisepass: Ja, Vorläufiger Reisepass: Ja (aber nur mit gültigem Visum für Botsuana - s.u.), Personalausweis: Nein, Vorläufiger Personalausweis: Nein, Kinderreisepass: Ja

Anmerkungen:

Reisedokumente müssen bei Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein und sollten noch mindestens vier freie Seiten haben.

Kindereinträge im Reisepass eines Elternteils sind seit dem 26.06.2012 nicht mehr gültig. Jedes Kind benötigt ein eigenes Ausweisdokument. Für Kinder gelten besondere Einreisebestimmungen nach Botswana: Eine ins Englische übersetzte Geburtsurkunde ist notwendig! Bitte beantragen Sie diese frühzeitig bei Ihrem Standesamt!

VISUM

Eine Einreiseerlaubnis für touristische Zwecke wird bei Einreise gebührenfrei an den Grenzstationen erteilt. Der Aufenthalt ist eingeschränkt auf maximal 90 Tage pro Kalenderjahr.

 

REISEFÜHRER

Bei Buchung erhalten Sie einen Reiseführer.

 

REISEVERSICHERUNG

Wir empfehlen Ihnen dringend den Abschluss einer Reisekrankenversicherung. Diese sollte neben den gewöhnlichen Behandlungskosten auch die Kosten für einen eventuellen Rettungsflug nach Deutschland mit einschließen. Der Abschluss einer Reisegepäckversicherung zum Schutz gegen Diebstahl und Verlust und eine Reiserücktrittversicherung sind zu empfehlen.

Sie erhalten alle wichtigen Informationen und die Möglichkeit die bei uns gebuchte Reise zu versichern auf unserer Homepage www.family-wildlife-tours.de

 

SPRACHE

Amtssprachen sind Englisch und Setswana.

 

STROM

Die Netzspannung in Botswana beträgt 230 Volt Wechselstrom bei 50 Hertz. In Botswana werden sowohl zweipolige als auch dreipolige Stecker verwendet. Am häufigsten findet man die Typen D, G und M.  Es empfiehlt sich einen Multiadapter mitzunehmen.

 

WÄHRUNG

Botsuanische Pula (BWP)

(alle Angaben ohne Gewähr)

 

 

 

LAND Zimbabwe

Zimbabwe - das Land ist wieder im Aufbruch begriffen. Die Viktoria Fälle, der Kariba-See und einige weltberühmte Nationalparks bieten den Besuchern ein extrem gutes Preisleistungsverhältnis. Mana Pools National Park gehört zum Weltnaturerbe, und der Hwange National Park ist nach dem Chobe NP sicher der beste Elefantenpark schlechthin.

 

BEVÖLKERUNG

15,6 Millionen Einwohner (Shona (>70 Prozent), Ndebele (<20 Prozent), Tonga, u.a.. Zusätzlich leben rund 3 Millionen Zimbabwer im Ausland 50-60 Prozent christlich, daneben traditionelle afrikanische Religionen, kleine islamische und jüdische Gemeinden

 

ESSEN UNDTRINKEN

Wenn sie ihre afrikanischen Gastgeber beeindrucken wollen, können sie versuchen, die Sadza (das Nationalgericht) ebenfalls mit den Händen zu essen. Dazu benutzen sie die rechte Hand – die linke Hand ist für Aufgaben der Hygiene reserviert – und formen mit ihr ein kleines Bällchen. In diesen drücken sie mit dem Daumen eine kleine Vertiefung, mit der sie dann das Gemüse „schaufeln“ können. Zu Sadza wird in der Regel in Zimbabwe ein einfacher Eintopf gereicht, der an Festtagen oder bei reicheren Familien mit Fleisch angereichert wird. Das Essen ist äußerst preisgünstig und sehr sättigend. Angebaut wird Mais und Gemüse für die Sadza.

Vorsicht beim Konsum von Wasser und anderen Lebensmitteln ist in Zimbabwe geboten. Trinken sie ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs und achten sie bei Flaschenwasser darauf, dass die Flaschen noch originalversiegelt sind. Außerdem gibt es in Zimbabwe verschiedene Biersorten zu kaufen, die dem deutschen Lager-Bier entsprechen.

 

FAHRZEUGE

Verschiedene geländegängige Fahrzeuge können gemietet werden.

 

FLORA UND FAUNA

Das Land ist fast durchweg von Trockensavanne bedeckt, dominierend sind Miombo- und Mopane-Wälder. Häufig anzutreffen sind außerdem Affenbrot- und Leberwurstbaum sowie Schirmakazien. Das Gras der Savanne ist in der Trockenzeit braun und verdorrt, erreicht aber zum Ende der Regenzeit eine Höhe von bis zu zwei Metern; es bildet die Nahrungsgrundlage für zahlreiche Tierarten.

 

INTERNET

In der Hauptstadt von Zimbabwe, Harare, gibt es mittlerweile etliche Internetcafés. Auch in einigen anderen größeren Städten ist das Internet auf dem Vormarsch. Allerdings sind die Verbindungen meistens sehr langsam. Außerdem kommt es häufig zu Stromausfällen, wodurch das Surfen im Internet zu einem schwierigen Unterfangen wird.

 

IMPFUNGEN UND GESUNDHEIT

Bei der direkten Einreise aus Deutschland sind Pflichtimpfungen nicht vorgesehen, bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet (z.B. Nachbarländer) ist der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung erforderlich.

Die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene sollten anlässlich einer Reise überprüft und vervollständigt werden, siehe.

Dazu gehören auch für Erwachsene die Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie und Polio, Mumps, Masern, Röteln (MMR) und Influenza.

Als Reiseimpfungen werden Hepatitis A und Typhus, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch Hepatitis B und Tollwut empfohlen.

Malaria

Malaria tritt landesweit auf. Besonders hohe Risiken bestehen im Norden (Sambesital), im Osten/Südosten (Grenze Mosambik) und in der Region um die Viktoriafälle. Geringe Risiken bestehen im Süden (Grenze Südafrika), in Harare und Bulawayo und in Höhen über 1200m.

 

KINDERSITZE

Es ist sinnvoll einen passenden Kindersitz aus Deutschland mitzubringen.

 

KLIMA

Simbabwe hat ein subtropisches bis tropisches Klima mit feuchtem, teilweise schwül-heißem Sommer (bis über 35 °C) und winterlicher Trockenzeit mit angenehmer Wärme (um 25 °C). In den höheren Lagen, die den größten Teil des Landes ausmachen, ist die sommerliche Hitze gemäßigt (25 bis 30 °C) und im Winter gibt es ab und zu gemäßigte Nachtfröste (bis −5 °C). Die Regenzeit dauert von November bis März, wobei über 90 % der jährlichen Niederschläge fallen, die im Schnitt 1000 mm betragen. In der Hauptstadt Harare liegt die durchschnittliche Temperatur bei 20 °C, sonst bei 19–22 °C.

 

MOBILTELEFON

Als Tourist können sie sich eine billige Prepaid-Karte kaufen, wenn sie länger im Land bleiben, bzw. häufig telefonieren müssen, um etwa Hotels zu buchen. Die Gebühren sind sehr günstig, weshalb es sich auch schon für einige wenige Gespräche lohnt, sich eine Karte zuzulegen.

 

ORTSZEIT

MEZ +1

 

REISEDOKUMENTE

Reisepass: Ja, Vorläufiger Reisepass: Nein, Personalausweis: Nein, Vorläufiger Personalausweis: Nein, Kinderreisepass: Ja

Reisedokumente müssen sechs Monate über die Reise hinaus gültig sein.

Bei der Einreise aus einem Land, in dem Gelbfieber-Gefahr besteht, muss ein internationaler Impfpass mit einer gültigen Impfung gegen Gelbfieber vorgelegt werden. Für Reisende, die aus Deutschland über London oder Johannesburg einreisen ist diese Impfung nicht vorgeschrieben.

Kindereinträge im Reisepass eines Elternteils sind seit dem 26.06.2012 nicht mehr gültig. Jedes Kind benötigt einen eigenen Reisepass.

 

VISUM

Deutsche Staatsangehörige benötigen zur Einreise nach Simbabwe ein Visum. Dieses wird bei der Einreise sowohl an den Landesgrenzen als auch an den Flughäfen erteilt.

 

REISEFÜHRER

Bei Buchung erhalten Sie einen Reiseführer.

 

REISEVERSICHERUNG

Wir empfehlen Ihnen dringend den Abschluss einer Reisekrankenversicherung. Diese sollte neben den gewöhnlichen Behandlungskosten auch die Kosten für einen eventuellen Rettungsflug nach Deutschland mit einschließen. Der Abschluss einer Reisegepäckversicherung zum Schutz gegen Diebstahl und Verlust und eine Reiserücktrittversicherung sind zu empfehlen.

Sie erhalten alle wichtigen Informationen und die Möglichkeit die bei uns gebuchte Reise zu versichern auf unserer Homepage www.family-wildlife-tours.de

 

SPRACHE

Englisch, Shona, Ndebele

 

STROM

Die Netzspannung in Zimbabwe beträgt genauso wie in Deutschland 220 Volt bei einer Frequenz von 50 Hertz. Da Zimbabwe früher britische Kolonie war, sind dort dreipolige Steckertypen der Art D und G verbreitet.

 

WÄHRUNG

US Dollar und Zim-Dollar

 

info@family-wildlife-tours.de

+49 (0) 2607 9634910

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